Im Ernstfall müssen Lawinensuchhunde rasch mit einem Hubschrauber zur Unglücksstelle geflogen werden. An eine solche ungewohnte Umgebung wie einen engen, lauten Hubschrauber werden die Junghunde in Trainings mit dem Notarzthubschrauber RK2 herangeführt.
Am Stützpunkt in Ehenbichl informierte Michael Schweiger vom RK2 die Lawinenhundeführer über die zu beachtenden Grundlagen. (Bild: pressefoto-reutte/H.Ehrenreich)
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