Im Ernstfall müssen Lawinensuchhunde rasch mit einem Hubschrauber zur Unglücksstelle geflogen werden. An eine solche ungewohnte Umgebung wie einen engen, lauten Hubschrauber werden die Junghunde in Trainings mit dem Notarzthubschrauber RK2 herangeführt.
Nach der „Trockenübung“ am RK1 wurde am RK2 das Abseilen geübt (der gerade von einem Einsatz zurückgekehrt war).
Beim Landevorgang des RK2 konnten sich die Junghunde bereits an den entsprechend Lärm und den starken Wind gewöhnen. (Bild: pressefoto-reutte/H.Ehrenreich)
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