Im Ernstfall müssen Lawinensuchhunde rasch mit einem Hubschrauber zur Unglücksstelle geflogen werden. An eine solche ungewohnte Umgebung wie einen engen, lauten Hubschrauber werden die Junghunde in Trainings mit dem Notarzthubschrauber RK2 herangeführt.
Nach der „Trockenübung“ am RK1 wurde am RK2 das Abseilen an der Winde geübt. Flugretter Gerd Amann gab als geübter Instrukteur die Informationen.
Dem Hund gefällts offenbar, in der Luft zu hängen. Das ist auch nicht ganz so fremd für ihn, denn mit seinem Herrchen Simon flieg er öfters mit dem Gleitschirm mit. (Bild: pressefoto-reutte/H.Ehrenreich)
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