Stand erst vor kurzem ein allererstes Beschnuppern der jungen Lawinensuchhunde mit einem Hubschrauber auf dem Ausbildungsprogramm (siehe Link weiter unten), so folgte am vergangenen Freitag (8.10.) der erste Flug an der Winde bzw. im Hubschrauber. Die Crew des Notarzthubschraubers RK2 nahm sich für den weiteren Ausbildungsschritt der jungen Spürnasen die erforderliche Zeit, um im „Gsperr“ mehrere Flugbewegungen durchzuführen – das natürlich im gegenseitigen Interesse, denn: „Wenn’s drauf ankommt, muss es bestmöglich passen“.
Diese ersten Hubschrauberflüge stehen am Beginn der etwa drei Jahre dauernden Ausbildung, konkrete erste Suchübungen im Schnee folgen diesen Winter. Ist der Hund dann „Einsatztauglich“, folgt jährlich zweimal (Sommer und Winter) eine Einsatzüberprüfung. Dies gilt für Hund und Herrl, denn sie beide werden stets als Team gesehen. Fällt einer aus, bleibt auch der anderen zuhause. Hier der Link zum Bericht vom 28. September: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=376342104033775&id=105759701092018
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