Bei schwülen 27 Grad Hitze erfolgte heute am frühen Nachmittag kurz vor 14 Uhr ein Sirenenalarm in Forchach. Wanderer bemerkten bei einem Unternehmen eine Gaswolke sowie ein Zischen an einem am Gelände positionierten Stickstofftank und riefen daraufhin umgehend den Notruf. Die Feuerwehr Forchach war rasch vor Ort, die nachalarmierte FF-Stanzach kam nach wenigen Minuten angefahren.
Die Nachschau durch Polizei, Feuerwehren sowie einem Gefahrgutspezialisten der FF-Lechaschau und dem örtlichen Betriebsleiter ergab, dass keine Gefahr vom Gastank ausgeht, es eine akzeptable Überdruckreaktion aufgrund der Hitze war. Der Einsatz konnte beruhigt abgeschlossen werden. Die bereits nachalarmierte FF-Reutte mit ihrer Gefahrgutspezialausrüstung brauchte somit ebenfalls nicht den Weg nach Forchach antreten. Zu Schaden kam niemand.
Im Einsatz standen die FF-Forchach mit 18 Mann und einem Fahrzeug, die FF-Stanzach ebenfalls mit 18 Mann und zwei Fahrzeugen, Polizei Reutte und Rettung Elbigenalp, ein Gefahrgutspezialist der FF-Lechaschau und die nachalarmierte FF-Reutte. Weitere Infos, sowie der Polizeibericht vorliegt.
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