Hier der Polizeibericht (vielen Dank der PI Reutte): Am 4.6.2021 um 11.39 Uhr führte ein 67jähriger deutscher Staatsbürger auf dem Beschleunigungsstreifen der B179 von Vils kommend trotz Sperrlinie und der Richtungsfahrbahn ein Wendemanöver in Richtung Norden durch.Eine in Richtung Süden fahrende 32jährige deutsche Staatsbürgerin konnte dem PKW nicht mehr ausweichen und es kam zu einer Kollision, bei der die Frau und ihr 36jähriger Beifahrer unbestimmten Grades verletzt wurden.Der 67jährige und seine Mitfahrer blieben unverletzt.An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden, die B179 war während der Erstversorgung, der Fahrzeugbergung und der Unfallaufnahme für ca eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die Alarmierung ging in Richtung Großeinsatz: „Verkehrsunfall bei Vils, zwei Fahrzeuge, Kinder im PKW, vermutlich eingeklemmte Personen“. Dies erforderte die entsprechende Einsatzkräftebündelung. Die Rettung Reutte rückte mit fünf Fahrzeugen und neun Einsatzkräften an, die Feuerwehr Vils mit 25 Mann/Frau und vier Fahrzeugen, dazu die Polizei Reutte und der Notarzthubschrauber RK2 mit der vier Mann/Frau starken Besatzung.
Zum Glück und der Erleichterung Aller, war alles nur halb so schlimm. Was war geschehen?Ein deutscher PKW-Lenker fuhr gegen 11:30 Uhr im Bereich Grenztunnel die Zufahrt auf die B179 Richtung Reutte entlang und übersah beim Einfahren auf die Fernpassstraße vermutlich einen auf etwa gleicher Höhe fahrenden PKW, der ebenfalls Richtung Reutte unterwegs war. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Im PKW auf der B179 waren zwei Insassen, im anderen fünf, davon drei Kinder, eines zwei Jahre alt. Offensichtlich verletzt wurde zum Glück niemand, dennoch wurden sechs Personen zur Abklärung von der Rettung Reutte ins Krankenhaus gebracht. An beiden PKWs entstand beachtlicher Sachschaden, sie wurden vom Abschleppunternehmen Hundertpfund abgeschleppt.
Hier der Polizeibericht (vielen Dank der PI Reutte): Am 4.6.2021 um 11.39 Uhr führte ein 67jähriger deutscher Staatsbürger auf dem Beschleunigungsstreifen der B179 von Vils kommend trotz Sperrlinie und der Richtungsfahrbahn ein Wendemanöver in Richtung Norden durch. Eine in Richtung Süden fahrende 32jährige deutsche Staatsbürgerin konnte dem PKW nicht mehr ausweichen und es kam zu einer Kollision, bei der die Frau und ihr 36jähriger Beifahrer unbestimmten Grades verletzt wurden.Der 67jährige und seine Mitfahrer blieben unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden, die B179 war während der Erstversorgung, der Fahrzeugbergung und der Unfallaufnahme für ca eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt. (-Ende- )
Während der Unfallaufnahme und Rettungsmaßnahmen war die B179 komplett gesperrt, in weiterer Folge konnte eine Spur für den Verkehr freigegeben werden. Ein kilometerlanger Stau in beiden Richtungen während der Vollsperrung war die Folge. Viele PKW-Lenker nahmen die Ausweichroute über Musau.
Das schreiben die Zeitungen: https://www.tt.com/…/wendemanoever-trotz-sperrlinie…h ttps://www.krone.at/2430518… https://www.meinbezirk.at/…/verkehrsunfaelle-im-bezirk…
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